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Mercedes me Charge erreicht Rekordmarke

Der digitale Ladedienst Mercedes me Charge[1] hat im Oktober 2024 die beeindruckende Marke von 2 Millionen Ladepunkten weltweit überschritten und zählt damit zu den größten Ladenetzwerken weltweit. Seit der Einführung des Dienstes im Jahr 2019 wächst das Netzwerk rasant und bietet Kunden immer mehr bequeme Lademöglichkeiten.

Rekordwachstum im Jahr 2024

Allein in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 wurden rund 500.000 neue Ladepunkte in das Mercedes me Charge Netzwerk integriert – ein Rekord! Besonders im Bereich der High-Power-Schnellladepunkte (mit über 150 kW) verzeichnete das Netzwerk den größten Zuwachs.

In Europa wurde die Marke von 750.000 Ladepunkten überschritten, die länderübergreifend mit nur einem Ladevertrag von Mercedes me Charge genutzt werden können. In Deutschland deckt das Netzwerk nun 98 % der öffentlichen Ladepunkte ab, mit 150.000 Ladepunkten im Land, wovon 20.000 High-Power-Schnellladesäulen sind[²].

Globales Netzwerk und bequeme Bedienung

Mercedes me Charge ist mittlerweile in 32 Ländern auf vier Kontinenten verfügbar, inklusive der jüngsten Erweiterungen nach Australien und Neuseeland. Das Ziel: Ein einfaches, transparentes und benutzerfreundliches Ladeerlebnis für Mercedes-Benz Fahrer weltweit. Kunden profitieren von einfacher Bedienung, transparenten Kosten und einem umfangreichen Ladenetzwerk.

Besonders in Deutschland, wo 98 % aller öffentlichen Ladepunkte durch das Netzwerk abgedeckt sind, spielt Mercedes me Charge eine entscheidende Rolle[²]. Der Zugriff auf das Netzwerk erfolgt über das MBUX-System, die Mercedes-Benz App oder eine RFID-Karte, was den Ladevorgang besonders einfach und intuitiv macht.

Innovationen und Highlights von Mercedes me Charge

Mercedes-Benz setzt auf fortschrittliche Funktionen, um das Laden so effizient wie möglich zu gestalten: 

  • Intelligente Routenplanung: Die Navigation mit Electric Intelligence berechnet die schnellsten Routen inklusive optimaler Ladestopps.
  • Einfache Authentifizierung: Plug & Charge ermöglicht es, den Ladevorgang allein durch das Einstecken des Kabels zu starten[⁶].
  • Transparente Kosten: Vor dem Ladevorgang werden die genauen Preise pro Kilowattstunde angezeigt.
  • Fixe Ladepreise: In Europa können Kunden mit festen AC-/DC-Tarifen zu attraktiven Konditionen laden[³].
  • Grüner Strom: In Europa, den USA und Kanada wird durch Grünstromzertifikate sichergestellt, dass der Strom aus erneuerbaren Energien stammt.

[1] Um den Mercedes me connect Dienst „Mercedes me Charge“ nutzen zu können, wird ein separater Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt, über den die Bezahlung und Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt. Die Nutzung von Mercedes me connect Diensten setzt eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste voraus.

[2] Vergleich mit Zahlen des Ladesäulenregisters der Bundesnetzagentur (https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/E-Mo…), Stand 1. September 2024.

[3] Mercedes me Charge Ladetarife M und L, ein Service der Digital Charging Solutions GmbH. Die Ladetarife und Ladepreise variieren je nach Land (Tarife für Deutschland unter https://eu.charge.mercedes.me/web/de/daimler-de/tariffs).

[4] UScale eMSP Loyalty Benchmarking-Studie 2023.

[5] www.autobild.de/artikel/lade-apps-fuer-elektroautos-im-test-20878485.html, bzw. www.emobilityexcellence.com/report-07-2024

[6] Bei Plug & Charge startet der Ladevorgang mit dem Einstecken des Ladekabels. Das Fahrzeug kommuniziert die Daten des Ladevertrags dazu direkt an die Ladesäule. Voraussetzung ist ein Mercedes me Charge Ladevertrag, über den die Abrechnung erfolgt. 

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